Gumpendorfer Brauhaus

November 2015

 

Begeben wir uns nun in die Nähe eines anderen FLAK-Turmes in Wien, jenem im Esterhazypark, und kommen so zum ehemaligen Gumpendorfer Brauhaus (Gumpendorfer Straße 70). Dieses schloss schon ein bisschen früher als das Neulingsche Brauhaus, nämlich zu Beginn des großen Brauereisterbens Mitte des 19. Jahrhunderts, um 1841. Die Geschichte geht aber viel weiter zurück.

 

Manche Quellen sprechen von einem Gründungsjahr 1529, also nach der Ersten Türkenbelagerung Wiens. Demnach wurde hier eine Brauerei von einem Frauenkloster betrieben. Dies ist jedoch nicht gesichert. Allgemein wird davon ausgegangen, dass die Brauerei um 1680 entstand. Aber schon 1683 wurde sie bei der Zweiten Türkenbelagerung Wiens wie das gesamte Gumpendorf zerstört.

 

Leopold Wilhelm Graf von Königsegg-Rothenfels
Leopold Wilhelm Graf von Königsegg-Rothenfels , Quelle: Wikimedia Commons

1688 kaufte Leopold Wilhelm Graf von Königsegg-Rothenfels die Grundstücke zwischen der heutigen Gumpendorfer Straße 66-76, Schmalzhofgasse 1-3, Otto-Bauer-Gasse, Königsegggasse und Esterházygasse und errichtete 1689 die zerstörte Brauerei neu. Die Familie Königsegg stammte ursprünglich aus Schwaben und war auch dort mit Bierbrauen befasst. Mit dem Walder Bräu und der Schlossbrauerei Aulendorf bestehen heute noch zwei ehemalige Königeggsche Brauereien. Der Graf ließ nun auf seinen Gründen ein Palais mit prunkvollem Lustgarten, sowie eine Kapelle errichten.

 

Leopold war nicht nur Brauherr, er brachte es auch zum Reichsvizekanzler des Heiligen Römischen Reiches. 1694 starb er und sein Sohn Joseph Lothar Dominik Graf von Königsegg-Rothenfels übernahm das Palais und damit auch das Brauhaus. Joseph wurde Feldmarschall und Präsident des österreichischen Hofkriegsrates, also sowas wie Verteidigungsminister. Als Zar Peter der Große während seiner großen Europarundreise 1698 auch nach Wien kam, residierte er im Palais Königsegg und da der Zar gerne Bier trank, genoss er wohl auch das im Gumpendorfer Brauhaus hergestellte Getränk.

 

Joseph starb 1751. Maria Theresia kaufte 1754 das Gelände und richtete darin ein Militärspital sowie einen k. u. k. Ingenieurschule ein, welche 1760 zur Militärakademie erhoben wurde. Josef II. machte daraus 1785 die Gumpendorfer Kaserne, was für den Betrieb der Brauerei sicher nicht nachteilig war.

 

Sonst gibt es leider kaum noch Informationen über das Gumpendorfer Brauhaus. Als Braumeisterinnen (!) sind lediglich ab 1754 Theresia Rechberger und zwischen 1818 und 1833 Elisabeth Widter bekannt. Elisabeth Widter übernahm nach 1833 das Figdorbrauhaus in Schwechat und war vermutlich auch mit Katherina Widter, der zweiten Ehefrau von Franz Anton Dreher, dem Begründer der Dreher-Dynastie, verwandt.

 

Hand-Atlas Wien, Vasquez 1830 (Ausschnitt)
Hand-Atlas Wien, Vasquez 1830 (Ausschnitt), Quelle: Wienbibliothek im Rathaus
Palais Königsegg als Zinshaus
Palais Königsegg als Zinshaus, Quelle: www.planet-vienna.com

1841 kaufte der Wiener Magistrat das Areal. Die Brauerei wurde geschlossen, das Gelände parzelliert und neu verbaut. Das Palais Ecke Gumpendorfer Straße/Esterházygasse wurde in ein Zinshaus umgewandelt und 1886 abgerissen. Die Kaserne blieb noch bis 1902 in Betrieb, danach wurde auch dieser Grund neu bebaut, womit wieder einmal (fast) alle Spuren ausgemerzt worden sind.

Das Besichtigungsprogramm beginnt an der U3-Station Zieglergasse. Durch die Webgasse kommen wir in die Schmalzhofgasse, die an der Rückseite der Kaserne, damals auch Schmalzhofkaserne genannt, vorbeiführte. Wir gehen nach links und werfen einen kurzen Blick auf das letzte Haus vor dem Kasernenareal. Hier im Haus Nr. 5 (beziehungsweise im Vorgängerbau) versteckte sich 1809 Andreas Hofer, als er für Geheimgesprächen mit der österreichischen Regierung in Wien war. Da Hofer ja Wirt war (das Haus bekam nach seinem Aufenthalt den Namen „Zum Sandwirt“), können wir vermuten, dass auch er sich Bier der nahen Brauerei kommen ließ.

 

Exerzierplatz der Gumpendorfer Kaserne, heute Loquaiplatz
Exerzierplatz der Gumpendorfer Kaserne, heute Loquaiplatz, Quelle: Wien Museum

Das nächste Haus Nr. 3 steht bereits am ehemaligen Königeggschen Grund. Hier war bis zum unrühmlichen Ende in der Reichskristallnacht der Eingang zum Schmalzhoftempel. Wir biegen rechts in die Hugo-Wolf-Gasse ab und kommen zum Loquaiplatz. Dieser heute dicht bewachsene Park war einmal Teil des Exerzierplatzes der Kaserne. Am Seniorenwohnheim Loquaiplatz 5 ist eine Erinnerungstafel für die ehemalige Synagoge angebracht.

Nun gehen wir die Königsegggasse, die nach Leopold Wilhelm Graf von Königsegg-Rothenfels benannt ist, weiter. Bei der Otto-Bauer-Gasse erreichen wir schließlich den Häuserblock, in dem früher die Brauerei stand. Das älteste Gebäude auf dem Areal ist das Haus Königsegggasse 5, das einzige, das noch von der Neubebauung des Braureigeländes übrig geblieben ist.

Nun biegen wir rechts in die Brauergasse und haben durch den Straßennamen doch noch ein Andenken an die Brauerei. Bis 1862 hieß sie Bräuhausgasse und ist somit eine der vielen, die nach der Eingemeindung der Vorstädte umbenannt werden musste. Am unteren Ende, am Haus Nr. 2, finden wir sogar, sehr vorbildlich, als Zusatz zum Straßenschild eine Erinnerungstafel an die Brauerei.

Nun kommen wir in die Gumpendorfer Straße. Links, an der Ecke zur Esterházygasse stand das Königseggpalais, davon ist aber nichts mehr zu sehen. Wir gehen nach rechts, auch hier ist nun seit kurzem, wie zuletzt beim Neulingschen Brauhaus, im Nachfolgebau ein Kaffeehaus (vorher „nur“ Frühstücksraum des dortigen Hotels) zu finden, da es aber hier kein Bier gibt und außerdem nicht bekannt ist, ob hier jemals auch ein Braugasthaus war, kehren wir diesmal nicht ein.

 

Wir kommen nun wieder zur Otto-Bauer-Gasse. An den Häusern Nr. 2 und 4 finden wir noch Hinweise auf den alten Namen Kasernengasse. Sie teilte einst die Königeggschen Gründe in links Kaserne und rechts Brauerei. Otto Bauer, einer der Wegbereiter der Sozialdemokratie, wohnte übrigens im Haus Nr. 2, also auch am Brauereigelände, irgendwie lustig, da er selbst keinen Alkohol trank.

Als geeignetes Lokal zur Erinnerung an die Brauerei erscheint das Bauernbräu im, Achtung Wortwitz, Arik-Brauer-Haus Gumpendorfer Straße 134. Dazu müssen wir aber noch ca. 1 km die Gumpendorfer Straße hinauf gehen. Arik Brauer hat nicht nur das nach ihm benannte Haus entworfen, er hat auch tatsächlich einen Bezug zum Bier. 2013 wurde von ihm in der Braucommune Freistadt ein Glasfries im Sudhaus, sowie ein Brunnen gestaltet.

 

Am Weg zum Brauerhaus kommen wir auch noch an der Gumpendorfer Pfarrkirche Sankt Aegidius vorbei, für deren Instandsetzung nach der Zweiten Türkenbelagerung übrigens Leopold Wilhelm Graf von Königsegg-Rothenfels Geld stiftete. Im Bauernbräu wird zwar nicht gebraut, das Bier stammt aber aus der familieneigenen Brauerei Gratzer aus Kaindorf bei Hartberg. Und aus gegebenem Anlass wird von den vortrefflichen Bieren vor allem die „Spezielle Trude“ verkostet.

Nachschau Juli 2024

 

Die zweite (neben der Alten Wiedner Brauerei) neu entdeckt historische Braustätte ist das „Alte Gumpendorfer Brauhaus“. Da es auch hier eine Verbindung zum späteren Brauhaus gibt, will ich wieder keine neue Spurensuche beginnen, sondern nur die alte ergänzen.

 

Wie oben beschrieben lag der Anfang der Brauerei im Unklaren. Nunmehr haben sich wieder neue Erkenntnisse ergeben, begonnen hat die Brautätigkeit nicht in der Gumpendorfer Straße 70, sondern weiter westlich im damaligen Gumpendorfer Schloss (Wallgasse 3). Zum Schloss gehörte eine Mühle, bereits seit dem 15. Jahrhundert dürfte in der Mühle auch gebraut worden sein.

Wappen Gumpendorf
Wappen Gumpendorf, Quelle: Wikimedia Commons

Da seit 1408 das oberösterreichische Frauenkloster Pulgarn bei Steyregg die Grundherrschaft über Gumpendorf ausübte, waren die Nonnen wohl die ersten „Brauherren“. Die aufmerksamen Leserinnen und Leser werden sich erinnern, dass das Kloster Pulgarn, allerdings die Männerabteilung, schon in der Brauerei in der Heiligengeistmühle Erwähnung fand. Bei der Ersten Türkenbelagerung 1529 wurde die Anlage, wie der gesamte Ort zerstört, aber wieder aufgebaut.

 

1540 erwarb Sigmund Muschinger, Grundschreiber des Schottenstifts, die Herrschaft Gumpendorf und damit auch die Braurechte. Das heutige Wappen Gumpendorfs geht noch auf die Familie Muschinger zurück. In weiterer Folge ging die Grundherrschaft an seinen Sohn Vinzenz (den Älteren), dann an dessen Neffen Sylvester (den Älteren) und dann an dessen Sohn Sylvester (den Jüngeren).

 

Vinzenz Muschinger (der Jüngere), Kupferstich von 1611, Quelle: Wikimedia Commons
Vinzenz Muschinger (der Jüngere), Kupferstich von 1611

Schließlich wurde Vinzenz (der Jüngere), Sohn des Sylvesters (des Jüngeren) Grundherr. Dieser Vinzenz Muschinger war immerhin Vizepräsident der Hofkammer, also so etwas wie der Stellvertretende Finanzminister und Münzwardein, ein Kontrollorgan des Münzmeisters. Mit ihm starb das Geschlecht der Muschingers 1628 in männlicher Linie aus.

 

Danach ging die Grundherrschaft an Peter Ernst Graf Mollard, Kämmerer von Ferdinand II., über, der Maria Katharina Muschinger, Tochter des Vinzenz geheiratet hatte. Peter Ernst war, wie wir schon gehört haben, ein Jahr lang auch Grundherr in Margareten und damit auch Brauherr des Margaretner Brauhauses. Die Mühle im Gumpendorfer Schloss war fortan unter dem Namen Mollardmühle bekannt.

1655 wurde sein Sohn Franz Maximilian Graf Mollard, Kämmerer von Leopold I., Grund- und Brauherr. Franz Maximilian ist auch insofern interessant, da er Vater von Karoline von Fuchs-Mollard war, genannt „Füchsin“, Erzieherin von Maria Theresia und einzige Nicht-Habsburgerin, die in der Kapuzinergruft beigesetzt wurde.

1676 erwarb der oben erwähnte Leopold Wilhelm Graf von Königsegg-Rothenfels die Braukonzession der Mühle. Bei der Zweiten Türkenbelagerung 1683 wurden Schloss und Mühle wieder schwer in Mitleidenschaft gezogen, womit diesmal endgültig das Aus für diesen Braustandort gekommen war. 1688 kaufte der Graf dann die Grundstücke an der Gumpendorfer Straße und errichtete 1689 die Brauerei neu, womit die Geschichte wie oben beschrieben weiterging.

Um zu wissen, was es alles (nicht mehr) zu sehen gibt, schauen wir noch kurz, was mit Schloss und Mühle weiter passierte. 1704 wurde der Linienwall errichtet, der zwar das Schlossareal zerteilte, die Gebäude aber noch weitgehend intakt ließ. 1760 erbte, wieder durch Aussterben der männlichen Linie, Giovanni Stefane Meraviglia-Crivell die Grundherrschaft Gumpendorf. Sein Sohn verkaufte das Schloss 1786 an die Gemeinde Wien.

 

Amerlingschlössel 1895
Amerlingschlössel 1895, Quelle: Wikimedia Commons

1819 wurde darin von Dr. Bruno Göringer eine Privatirrenanstalt eingerichtet. 1853 bis 1856 befand sich darin die Werkstätte des Möbelherstellers Thonet. 1856 wurde der Mühlbach zugeschüttet, womit auch der Mühlbetrieb ein Ende fand. 1858 erwarb der bekannte Maler Friedrich von Amerling das schon etwas heruntergekommene Schloss und richtete es wieder her. In Folge wurde es auch als Amerlingschlössel bezeichnet. Nach dem Tod Amerlings wurden 1895 der Großteil des Schlosses und wohl auch die ehemalige Brauerei, trotz Aufschrie in der Presse, im Zuge des Stadtbahnbaus abgetragen. Die letzten Reste des einst prächtigen Anwesens wurden 1961 demoliert.

Gumpendorfer Schloss (Mollardmühle) 1904/1907, Quelle: Wien Museum

Eine Spur des Adelsgeschlechts Mollard, das immerhin knapp 50 Jahre die Brauherren des Gumpendorfer Brauhauses stellte, findet sich im 1. Bezirk. In der Herrengasse 9 steht das Palais Mollard-Clary, das bis zum Erlöschen der männlichen Linie 1760 im Besitz der Familie stand. Das heutige Erscheinungsbild stammt jedoch aus 1696, also aus einer Zeit, als die Brauerei schon nicht mehr den Mollards gehörte. In der Einfahrt ist auch die Geschichte des Hauses erläutert, leider finden jedoch nicht die eigentlichen Brauherren, sondern nur der Vater von Peter Ernst (Erst) und der Sohn von Franz Maximilian (Ferdinand Ernst) Erwähnung. Das Palais beherbergt heute das Globen- und Esperantomuseum, kann daher auch innen besichtigt werden.

Wir treffen uns für unseren Rundgang, so wie schon einmal, bei der U4-Station Margaretengürtel und gehen beim stadteinwärts gelegenen Ausgang über die Wackenroderbrücke über die Wien in die Morizgasse. An der Ecke des Hauses Morizgasse 2 befindet sich eine eingemauerte Kanonenkugel aus der Zweiten Türkenbelagerung mit Gedenktafeln. Damit haben wir eine Erinnerung an das auslösende Ereignis zur Übersiedlung der Brauerei auf den neuen Standort. Die Türkenkugel ist aber nur noch eine Replik.

Wir gehen die Morizgasse weiter und kommen zur Mollarggasse. In dem bekannten Straßennamen haben wir die Brauherren des Gumpendorfer Brauhauses im 17. Jahrhundert verewigt. Die Mollardgasse folgt im Wesentlichen dem Verlauf des Mühlbaches, an dem die Mollardmühle einst lag. Wir überqueren die Mollardgasse und gehen rechts durch die Dominikanergasse zur Gumpendorfer Straße. Ein Stück stadteinwärts im Haus 104 findet sich tatsächlich der letzte Rest des einstigen Braustandortes. Im Hof des Hauses wurde das aus dem 16. Jahrhundert stammende Renaissanceportal des 1961 demolierten Gumpendorfer Schlosses wieder aufgestellt und so für die Nachwelt gerettet. Allerdings ist der Hof nicht zugänglich und durch das Tor lässt sich das überwucherte Portal nur erahnen, was den Sinn der Erhaltung etwas relativiert.

Wir gehen nun wieder stadtauswärts und kommen links durch die Hornbostelgasse wieder zur Mollardgasse. Hier finden wir zwei interessante Sgraffiti von Rudolf Heinz Keppel. Rechts am Haus Honbostelgasse 1 sehen wir unten das eben besichtigte Renaissanceportal, davor posiert vermutlich einer der Grundherren. Gegenüber am Haus Nr. 2 sehen wir symbolhaft zwei Mühlen, hoffen wir, dass eine das einstiger Brauereigebäude darstellt. Weiters finden wir unten auch den Bierrohstoff Getreide, eigenartigerweise aber bei einem Gerber dargestellt.

Durch die Mollardgasse stadtauswärts nähern wir uns fiktiv dem Gumpendorfer Schloss. Die ehemalige Schlosszufahrt wird nun durch eine Reihe Mistkübeln verstellt. Links sehen wir die Rückseite des markanten Baus der Hauptfeuerwache Mariahilf, die sowohl den meisten Autofahrern als auch den Benützern der hier oberirdisch verkehrenden U-Bahn sehr vertraut ist. Der Bau stammt aus 1912, sah also noch die traurigen Reste des Schlosses, hat aber sonst nichts mit unserer Brauerei zu tun. Um von dem Gebäude einen besseren Eindruck zu gewinnen, lohnt es, dieses links zu umrunden.

Nach der Feuerwache biegen wir rechts, hinter der Lärmschutzwand in die Wallgasse ein und sind am ehemaligen Schlossstandort angelangt. Das Schloss lag links der Wallgasse im Bereich des Häuserblocks und der dahinter liegenden Gürtelfahrbahnen. Das eben besichtigte verbliebene Portal stand vermutlich auf Höhe des vorderen Hauseckes. Die Mühle und damit vermutlich auch die Brauerei lag, wenn ich den Vogelschauplan von Joseph Daniel Huber aus 1778 (sie Landkarte oben) richtig interpretiere, dahinter, ca. dort wo jetzt der Stadtbahnbogen 5 ist. Der Schlossgarten lag rechts der Wallgasse, wenn man so will ist der heute hier befindliche Fritz-Imhoff-Park ein Rest davon, auch wenn das Gelände zwischenzeitlich verbaut war.

Das Schlossareal reichte hinauf bis zur Gumpendorfer Straße. Ironie des Schicksals ist, dass die Wallgasse, die nach dem, die Schlossanlage zerschneidenden, Linienwall benannt ist, früher viel ehrenhafter Große Schlossgasse hieß. Wir folgen der Wallgasse und biegen rechts in die Meravigliagasse, die nach den späteren Schlossbesitzern benannt ist.

Am Ende halten wir uns links und sehen schon das Bauernbräu, wo wir schon nach unserer ersten Spurensuche eingekehrt sind. Damals wussten wir aber noch nicht, dass wir damit ganz nahe beim ersten Standort des Gumpendorfer Brauhauses saßen.


Quellen

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http://brautopo.webnode.at/wien/

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Königseggpalais

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Brauergasse

http://www.wienerwohnen.at/hof/621/Brauergasse-4.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Gumpendorf

https://de.wikipedia.org/wiki/Leopold_Wilhelm_von_Königsegg-Rothenfels

https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Lothar_von_Königsegg-Rothenfels

https://de.wikipedia.org/wiki/Garley

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Gumpendorfer_Kaserne

http://ids.lib.harvard.edu/ids/view/7766508?buttons=y

https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wrz&datum=17890627&seite=11&query=%22theresia%2BRechberger%22

https://books.google.at/books?id=GW1MAAAAcAAJ&pg=RA3-PA261

https://books.google.at/books?id=UMRzJ1Rk7GcC&pg=PA270

http://www.planet-vienna.com/spots/Palais/koenigsegg/koenigsegg.htm

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Sandwirthaus

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https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Schmalzhof

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http://www.hotelmocca.at/

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http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-16134

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßennamen_von_Wien/Mariahilf#K

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https://de.wikipedia.org/wiki/Karoline_von_Fuchs-Mollard

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https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Michael_Thonet

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https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=maw&datum=1886&page=34

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https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wrb&datum=18991015&seite=8&query=mollardm%C3%BChle

https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=aze&datum=19270515&seite=20&query=mollardgarage

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Clary-Mollard-Palais

https://www.oeaw.ac.at/tuerkengedaechtnis/denkmaeler/ort/linke-wienzeilemorizgasse-tuerkenkugel

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https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Hornbostelgasse

https://de.wikipedia.org/wiki/Hauptfeuerwache_Mariahilf

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Wallgasse

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Meravigliagasse